Mommy Makeover - Zurück zum Wohlfühlkörper nach der Geburt und Schwangerschaft

Mommy Makeover: Schönheits-OP nach der Schwangerschaft

Kombinierte Eingriffe für den perfekten After Baby Body

Die Veränderungen des weiblichen Körpers durch Schwangerschaft, Geburt und Stillen sind komplex und entwickeln sich, neben den offensichtlich nachvollziehbaren physischen, auch aufgrund hormoneller Einflüsse.

Wasser- und Fettansammlungen führen zu einem gedehntem Hautmantel und Weichteilen an verschiedenen Körperregionen. Die Pigmentierung der Haut, vor allem im Warzenhof und Genitalbereich, verändert sich. Das ungeborene Kind komprimiert den venösen Blutstrom, was zu Krampfadern führen kann.

Veränderungen, die Mütter am meisten belasten, liegen im Brust-, Bauch- und Intimbereich.

Was ist unter einem Mommy Makeover zu verstehen?

Der Begriff Mommy Makeover fasst die möglichen chirurgischen Korrekturen der körperlichen Veränderungen des weiblichen Körpers zusammen, die durch die Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit entstanden sind.

Welche Eingriffe können bei einem Mommy Makeover durchgeführt werden?

Bei einem Mommy Makeover können Brustkorrekturen erfolgen: Brustvergrößerung, Brustverkleinerung, Bruststraffung – auch mit Implantat oder Eigenfett.

Auch Körpereingriffe nach der Geburt, wie Bauchstraffung oder Fettabsaugung sowie Intimchirurgie können erfolgen.

Bruststraffung in Hamburg - Dr. Armin Rau

Brustoperationen nach der Schwangerschaft

Durch den Milcheinschuss dehnt sich der Hautmantel. Die hängende Brust bildet sich häufig nicht zurück und kann durch eine Bruststraffung korrigiert werden.

Brüste, die bereits vor der Schwangerschaft groß waren, bleiben nach dem Abstillen vielfach noch größer als zuvor. Dies kann durch eine Brustverkleinerung behandelt werden.

Das Volumen kleiner Brüste mit einem geringen Fettanteil bildet sich nach dem Abstillen nicht selten sehr stark zurück. Man spricht dann von einer Involutionsatrophie. Dies kann durch eine Brustvergrößerung z. B. mit Eigenfett und/oder Implantaten rekonstruiert werden.

Bruststraffung (mit innerem BH) nach der Schwangerschaft

Unter einem inneren BH versteht man die Aufhängung der Brustdrüse mit Nähten an den Brustkorb. Die Straffung muss immer überkorrigiert werden, da die elastischen Fasern der Haut nach 3-6 Monaten postoperativ nachgeben. Der innere BH stützt die angehobene Brustposition in der proliferativen Vernarbungsphase. Dadurch soll einem übermäßigen Durchsacken der Brustdrüsen nach der Straffungsoperation entgegengetreten werden.

Bruststraffung mit Vergrößerung nach der Schwangerschaft

Bei einer Augmentationsmastopexie wird eine Bruststraffung mit einer Brustvergrößerung durch Implantate oder Eigenfett kombiniert. Die Mastopexie kann mit einem T-Schnitt erfolgen oder einer circulären Narbe um den Warzenhof. Letztere kann nach ca. 6 Monaten in örtlicher Betäubung wiederholt werden, um das Straffungsergebnis zu optimieren.

Häufig gestellte Fragen zu Brust-OPs nach der Schwangerschaft

Die Wartezeit für eine Brustoperation nach der Schwangerschaft hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Schwangerschaft, ob es zu einer Stillzeit kam, ob die Brüste wieder ihre normale Größe erreicht haben und ob sich das Gewebe vollständig stabilisiert hat. In der Regel sollte man etwa 6 Monate nach Abschluss der Schwangerschaft und Stillzeit zu warten, bevor eine Brustoperation durchgeführt wird.

Die Genesungsdauer nach einer Brustoperation nach der Schwangerschaft variiert je nach Art des Eingriffs und individuellen Faktoren. In der Regel dauert es jedoch einige Wochen, um vollständig zu genesen. Die Patienten sollten während der ersten beiden Wochen nach der Operation Ruhe und Schonung einplanen. Sie sollten zudem auf körperlich anstrengende Aktivitäten und schwere körperliche Arbeit verzichten. Die Rückkehr zur normalen Routine hängt von der Art der Arbeit und den individuellen Faktoren ab. In der Regel sollten die Patienten jedoch ca. 2 Wochen nach der Operation pausieren, bevor sie wieder mit ihren täglichen Aktivitäten beginnen.

Wie bei jeder Operation gibt es auch bei Brustoperationen nach der Schwangerschaft Risiken für Komplikationen. Dies können beispielsweise Wundheilungsprobleme, Infektionen, Blutungen, Asymmetrien oder unerwünschte Narbenbildung sein.

Eine erneute Schwangerschaft kann das Ergebnis einer Brustoperation nach der Schwangerschaft beeinflussen. Es kann dazu führen, dass die Brüste sich wieder vergrößern und der Hautmantel gedehnt wird.

Nach einer Brustoperation können Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse oder Spannungsgefühle in den Brüsten auftreten. Es ist wichtig, die postoperativen Anweisungen des Chirurgen zu befolgen und sich ausreichend Ruhe zu gönnen, um eine rasche Genesung zu gewährleisten.

Bauchdeckenstraffung/Bauchdeckenplastik in Hamburg - Dr. Armin Rau

Körpereingriffe nach der Schwangerschaft

Durch die Schwangerschaft erfolgt eine enorme Verschiebung von Hormonspiegeln. Diese sollen die Voraussetzungen für das Reifen der Frucht und Geburt des Kindes wie auch der Versorgung mit Nahrung während der Stillphase sicherstellen.

Der für viele unerwünschte Nebeneffekt ist eine übermäßige Überdehnung des Haut-Weichteilmantels vor allem im Bauchbereich. Hier kommt es häufig auch zu einem Auseinanderweichen der großen Bauchmuskeln, der sogenannten Rektusdiastase.

Die Natur lagert diffus – aber häufig konzentriert an den Oberschenkeln – Fettgewebe als Nahrungsreserve für die Bildung von Muttermilch ein.

Im Rahmen der Rückbildung werden zumeist nicht die körperlichen Verhältnisse geschaffen, die vor der Schwangerschaft vorhanden waren.

Bauchstraffung nach der Schwangerschaft

Bei einer Bauchstraffung wird der Haut-Weichteilmantel zwischen Schamhügel und Nabel über die gesamte Breite des Unterbauchs entfernt. Oberhalb des Nabels wird die adipocutane Bauchdecke bis in Höhe des Rippenbogens mobilisiert, damit der entstandene Defekt durch Verschieben des Haut-Unterhaut-Gewebes spannungsfrei wieder verschlossen werden kann.

Wenn die Muskelbäuche der geraden Bauchmuskulatur, die beim Bodybuilder das Sixpack formen, auseinander gewichen sind, kann der Sehnenspiegel derselben mit stabilen Nähten als inneres Korsett wieder zusammengezogen werden. Die Rekonstruktion der Rektusdiastase bezeichnet man als Rektopexie.

Umgangssprachlich spricht man von einem Versetzen des Bauchnabels. Dieser verbleibt jedoch an seiner Position auf der muskulären Bauchdecke. Vielmehr wird der Nabel in seine neue Umgebung des nach unten gezogenen Weichteilmantels platziert und eingenäht.

Häufig gestellte Fragen zur Bauchdeckenstraffung nach der Schwangerschaft

Eine Bauchdeckenstraffung ist eine chirurgische Operation, bei der überschüssige Haut und Fett im Bauchbereich entfernt werden. Die Operation kann helfen, die Auswirkungen der Schwangerschaft auf den Bauchbereich wie schlaffe Haut, Dehnungsstreifen und Fettansammlungen zu korrigieren.

Es wird empfohlen, ein halbes Jahr nach der Schwangerschaft zu warten, bevor man eine Bauchdeckenstraffung durchführt. Dies gibt dem Körper Zeit für die Rückbildung und um die Hormone auf ein normales Niveau zurückzusetzen.

Die Genesungszeit nach einer Bauchdeckenstraffung variiert je nach individueller Situation und Umfang der Operation. In der Regel dauert es jedoch einige Wochen, bis man wieder seine normale Routine aufnehmen kann. Es ist wichtig, dass man sich ausreichend Zeit zur Erholung nimmt.

Nach der Operation können Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und Taubheit im Bauchbereich auftreten. Auch kann es zu vorübergehenden Einschränkungen der Beweglichkeit kommen. Es ist wichtig, dem Körper genügend Zeit zur Rekonvaleszenz zu geben.

Während der Bauchdeckenstraffung reduziert der Chirurg Narben und Dehnungsstreifen soweit dies technisch möglich ist.  Nicht alle Narben und Dehnungsstreifen können entfernt werden – darüber spricht der Operateur mit seiner Patientin zuvor und diesbezüglich sollte man sich vor der Operation im Klaren sein.

Wie bei jeder Operation birgt auch die Bauchdeckenstraffung Risiken für Komplikationen, wie beispielsweise Blutungen, Infektionen, Narbenbildung oder Empfindungsstörungen im operierten Bereich.

Fettabsaugung nach der Schwangerschaft

Bei der Liposuction wird zunächst eine vorbereitende Lösung in den lipomatösen Weichteilmantel injiziert. Nach Abwarten der Einwirkzeit erfolgt mit einer speziellen Vibrationstechnik das schonende und gleichmäßige Auslösen und Absaugen von überschüssigen Fettpolstern z. B. an Bauch, Taillen, Rücken, Oberschenkeln aber auch Oberarmen sowie axillären Brustausläufern.

Häufig gestellte Fragen zur Fettabsaugung nach der Schwangerschaft

Eine Fettabsaugung ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem überschüssiges Fettgewebe entfernt wird, welches durch Ernährungsumstellung und Bewegung bisher nicht reduziert werden konnte. Eine Liposuktion kann helfen, überschüssiges Fett nach der Schwangerschaft zu entfernen und die Körperform zu verbessern.

Es wird empfohlen, sechs Monate nach der Schwangerschaft zu warten, bevor man eine Fettabsaugung durchführen lässt. Dies gibt dem Körper genügend Zeit, um sich zu erholen und das Gewicht zu stabilisieren.

Die Genesung nach einer Fettabsaugung kann je nach Ausmaß der Behandlung variieren. Üblicherweise kann man innerhalb von 5-10 Tagen nach der Operation wieder arbeiten und die normale tägliche Routine wieder aufnehmen.

Nach der Fettabsaugung können muskelkaterartige Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten. Der behandelte Bereich kann auch vorübergehend taub sein.

Die Fettabsaugung kann an verschiedenen Bereichen des Körpers durchgeführt werden, einschließlich Bauch, Taillen, Rücken, Hüften, Oberschenkeln, Oberarmen im Kniebereich und am Gesäß.

Dehnungsstreifen entstehen durch das Reißen der Lederhaut. Die Fettabsaugung kann das Fettgewebe entfernen, das sich unter der Haut befindet und trägt nicht zur Beseitigung von Dehnungsstreifen bei. Im Bauchbereich beispielsweise werden Dehnungsstreifen durch eine chirurgische Bauchstraffung reduziert.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es Risiken für Komplikationen, die bei einer Fettabsaugung nach der Schwangerschaft auftreten können. Zu diesen Risiken zählen Hämatome, Infektionen und ungleichmäßige Konturen.

Intimchirurgie, Schamlippenkorrekturen und Vaginalstraffung in Hamburg - Dr. Armin Rau

Intimeingriffe nach der Geburt

Im Rahmen des natürlichen Geburtsvorgangs werden Vaginaltunnel und vor allem Beckenboden stark gedehnt. Neben diesen Veränderungen kommt es häufig zu einem Erschlaffen der inneren Schamlippen und einem Ausdünnen der äußeren Labien.

Das Volumen der großen Schamlippen kann mit einer Eigenfett-Transplantation wieder aufgefüllt werden. Das Hängen der kleinen Labien kann mit einer chirurgischen Schamlippen-Verkleinerung korrigiert werden. Eine Verengung des Scheideneingangs kann durch eine Straffungsoperation des Beckenbodens erreicht werden.

Schamlippenkorrektur nach der Geburt

Bei einer Labioplastik der kleinen Schamlippen wird der Überschuss chirurgisch entfernt. Der Eingriff kann in örtlicher Betäubung ambulant erfolgen. Geschlechtsverkehr und das Nutzen von Tampons sollten für ca. 3 Wochen vermieden werden.

Häufig gestellte Fragen zur Scharmlippenkorrektur nach der Schwangerschaft

Eine Schamlippenkorrektur, auch als Labioplastik bezeichnet, ist ein chirurgischer Eingriff zur Korrektur der Größe oder Form der Schamlippen. Durch die Schwangerschaft und die Geburt können die Schamlippen aufgrund des Gewichts des Babys und der Spannung während der Geburt ausgedehnt werden. Dies kann zu körperlichen Beschwerden und emotionalen Belastungen führen, wie zum Beispiel Schmerzen beim Radfahren, beim Geschlechtsverkehr oder bei der Auswahl von Kleidung. Eine Schamlippenkorrektur kann dazu beitragen, diese Symptome zu lindern und das Selbstbewusstsein und die Lebensqualität der betroffenen Frauen zu verbessern.

Es wird empfohlen, etwa sechs Monate nach der Schwangerschaft zu warten, bevor man eine Schamlippenkorrektur durchführen lässt. In dieser Zeit sollte sich der Körper vollständig erholen und stabilisieren, um das Risiko für Komplikationen während und nach der Operation zu minimieren. Eine weitere natürliche Geburt kann das Ergebnis der Schamlippenkorrektur beeinträchtigen.

Nach einer Schamlippenkorrektur können Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse im Bereich der operierten Region auftreten. Ein gewisses Maß an Schmerzen und Unbehagen ist normal, aber die meisten Frauen berichten, dass sie nach einigen Tagen deutlich abklingen. Es kann auch zu einer vorübergehenden Taubheit oder Empfindlichkeitsveränderungen in der Region kommen. Nur in sehr seltenen Fällen treten Infektionen oder Blutungen auf.

Eine Schamlippenkorrektur sollte die Klitoris nicht direkt beeinflussen oder ihr Aussehen verändern. Die Klitoris liegt in der Regel geschützt unter der Vorhaut der Klitorishaube und wird von der Schamlippenkorrektur nicht berührt. Die Operation konzentriert sich hauptsächlich auf die Schamlippen.

Mögliche Risiken und Komplikationen können sein:

  • Blutungen
  • Infektionen
  • Schmerzen
  • Schwellungen
  • Veränderungen des Empfindens im Bereich der Schamlippen
  • Narbenbildung
  • Asymmetrie oder Ungleichmäßigkeit der Schamlippen
  • Veränderung der Sensibilität im Bereich der Schamlippen

Es wird empfohlen, nach einer Schamlippenkorrektur etwa 6 Wochen keinen vaginalen Geschlechtsverkehr zu haben, um eine regelrechte Heilung zu gewährleisten und Komplikationen zu vermeiden.

Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Mommy Makeover?

Ein Mommy Makeover sollte nicht vor 6 Monaten nach der Geburt und mindestens 3 Monate nach dem Abstillen erfolgen. Wichtig ist es, dem Körper Zeit für die Rückbildung zu geben und dass dieser möglichst keine Muttermilch mehr produziert.

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Was ist vor dem Mommy Makeover zu beachten?

Vor einem Mommy Makeover erfolgt immer eine ausführliche Untersuchung und Beratung. Hierbei werden die Wünsche der Patientin ermittelt und die Ziele und ggf. Grenzen der Möglichkeiten besprochen. Wie bei allen anderen chirurgischen Eingriffen auch sollte vor einer Mommy Makeover-Operation keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Weiterhin ist es wichtig für die Phase nach der Operation für eine Kinderbetreuung zu sorgen.

Wie ist der Ablauf bei einem Mommy Makeover?

Bei einem Mommy Makeover werden meist mehrere chirurgischen Eingriffe miteinander in einer Operation kombiniert. Aufgrund einer Operationsdauer von bis zu 4-5 Stunden sollte der Eingriff im Rahmen einer stationären Behandlung durchgeführt werden.

Am Op-Tag erfolgt die stationäre Aufnahme morgens und die Durchführung des Eingriffs überwiegend vormittags. Nach der Operation verweilen die Patientinnen noch eine Weile im Aufwachraum, bevor sie auf die Normalstation verlegt werden. Hier wird die frisch operierte Mutter meist für 2 Tage ärztlich und pflegerisch betreut.

Was muss nach dem Mommy Makeover beachtet werden?

Je nach Eingriff kann die körperliche Belastung für einen Zeitraum von ein bis zwei Wochen eingeschränkt sein. Daher sollte eine Unterstützung für die Kinderbetreuung organisiert werden. Die ambulante Nachsorge erfolgt meist im einwöchigen Rhythmus in meiner Praxis.

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Telefon:040 – 4606 3344
E-Mail:
Dr. Armin Rau - Mitglied bei der deutschen Gesellschaft für Senologie
Dr. Armin Rau - Mitglied der GACD
Dr. Armin Rau - Mitglied der American Society of Plastic Surgeons (ASP)
Dr. Armin Rau - Mitglied der deutschen Plastischen Chirurgen Vereinigung

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    Grundsätzlich werden bei einem Mommy Makeover mindestens zwei Eingriffe kombiniert. Je nach Umfang können alle notwendigen Eingriffe für das Mommy Makeover im Rahmen einer Operation erfolgen.

    Der limitierende Faktor für einen Wahleingriff besteht in der Narkosedauer. Diese sollte in jedem Fall deutlich unter 6 Stunden liegen und am besten nicht 5 Stunden deutlich übersteigen. Wie viele Eingriffe im Rahmen einer Operation zusammen kombiniert werden können, liegt ganz wesentlich an der Kompetenz des Chirurgen. Aber auch der Umfang des jeweiligen Befundes führt zu unterschiedlichen Schnitt-Naht-Zeiten. So benötigt man z. B. selbstverständlich die 3-fache Zeit, um 6 Liter Fett abzusaugen, verglichen zur Liposuction von 2 Liter lipomatösem Gewebe.

    Die Risiken für Komplikationen bei medizinisch nicht notwendigen Maßnahmen unterscheiden sich grundsätzlich nicht. Frisch gebackene Mütter sind zumeist gesunde und junge Patientinnen mit einem niedrigen Risikoprofil. Daher besteht bei diesen auch keine erhöhte Gefahr dafür.

    Medikamente – auch örtliche Betäubungsmittel – können in die Muttermilch gelangen. Daher sollten zum Schutz des Säuglings bei dessen Mutter keine Maßnahmen durchgeführt werden, die medizinisch nicht notwendig sind.

    Jede Form der Wundheilung dauert insgesamt ca. 9 Monate an. Im Rahmen einer erneuten Schwangerschaft, können ähnliche Veränderungen wie zuvor entstehen. Diese können grundsätzlich erneut korrigiert werden. Da dies jedoch zumeist nicht wünschenswert ist, sollte die Familienplanung vor einem Mommy Makeover abgeschlossen sein.

    Bei Dehnungsstreifen ist die Lederhaut gerissen, so dass die Oberhaut ausgedünnt erscheint. Da es keine Möglichkeit gibt, diese Coriumdefekte wieder zusammen zu fügen, können die betroffenen Hautareale wie bei einer Bauchstraffung chirurgisch entfernt werden.

    Die Wiederherstellung nach einem Mommy Makeover variiert von Patient zu Patient und hängt von der Art und dem Umfang der durchgeführten Eingriffe ab. Es ist jedoch wichtig, dass Sie während der Genesungszeit keine anstrengenden körperlichen Aktivitäten ausüben.

    In der Regel wird empfohlen, dass Sie etwa 4-6 Wochen nach einem Mommy Makeover mit leichtem körperlichem Training beginnen können, wie z.B. Gehen oder sanftem Yoga. Schwere körperliche Aktivitäten wie Gewichtheben, Joggen oder intensives Training sollten jedoch etwa 6 Wochen lang vermieden werden.

    Es ist auch wichtig, auf die Anzeichen von Schmerzen, Schwellungen oder Unbehagen während des Trainings zu achten und gegebenenfalls eine Pause einzulegen.

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