Große Brüste können die Lebensqualität beeinträchtigen – nicht nur aus ästhetischen Gründen. Oft führen sie zu Haltungsschäden und Verspannungen, weil Hals- und Brustwirbelsäule stark belastet werden. Durch moderne Operationsmethoden kann die Brust verkleinert werden. Sie wird den Proportionen des Körpers angepasst, so dass das Ergebnis ganz natürlich wirkt. Bei unterschiedlich großen Brüsten kann eine einseitige Brustverkleinerung in Frage kommen. Frauen, die unter dem Hängen der Brüste leiden, kann durch eine Straffungsoperation geholfen werden.
Ziel einer Brustverkleinerung ist, Gewebe zu entfernen, um so das Gewicht und Volumen der Brust wieder in eine ästhetische Form zu bringen. Eine Brustverkleinerung wird immer mit einer Straffung kombiniert.
WELCHE METHODEN GIBT ES FÜR DIE BRUSTVERKLEINERUNG?
Die Wahl der Methode für eine Brustverkleinerung hängt vom jeweiligen Ausgangsbefund ab. Insbesondere bestimmen die Brustgröße und das Ausmaß des Hängens der Brüste vor einer Operation die OP-Planung.
Wenn nicht besonders viel Drüsenkörper reduziert werden muss, kann eine narbensparende Operationstechnik mit einer I-Narbe oder L-Narbe unterhalb der neuen Warzenhofposition angewandt werden.
Wenn der Warzenhofkomplex nicht vom Drüsenkörper abgelöst werden muss, bleibt die Stillfähigkeit meist erhalten. Nur bei sehr großem „Jugulum-Mamillen-Abstand“ muss gelegentlich der Warzenhofkomplex als freies Vollhaut-Transplantat in sein neues Bett versetzt werden. Dies lässt eine Stillfähigkeit nicht mehr zu und führt zudem zu einem Sensibilitätsverlust der Brustwarzen.
Auch unterscheidet man zwischen „cranialen“ und „centromedialen“ Stilen, bei denen die Durchblutung für die Warzenhofkomplexe erhalten werden.
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Weitere InformationenKURZE INFORMATION ZUR BRUSTVERKLEINERUNG
OP-Dauer | 2 Stunden |
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Anästhesie | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | 1-2 Nächte |
Rekonvaleszenz | 10-14 Tage |
Bei extrem ausgeprägten Befunden kann ein Kostenübernahmeantrag an die Kasse gerichtet werden. Liegt eine körperliche Erkrankung vor, die durch große oder hängende Brüste verursacht wird, kann die Brustverkleinerung die geeignete medizinische Therapie darstellen. In diesem Fall können die gesetzlichen Kosten für die Operation von der Kasse übernommen werden.
Nach einer Brustverkleinerung und -straffung kann es zu Störungen der Stillfähigkeit kommen. Deshalb ist es besser, dass die Familienplanung vor einer solchen Operation abgeschlossen ist.
Nach der OP muss für 6 Wochen ein Stütz-BH getragen werden. Körperliche Anstrengungen sollten für 2 Wochen nach der Operation vermieden werden.
Info zum Thema: Brustvergrößerung Hamburg
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