Kleine oder asymmetrische Brüste werden von vielen Frauen als Einschränkung ihrer Weiblichkeit empfunden. Die Brustvergrößerung ist in Hamburg neben Eigenfett-Transplantationen für Brust und Gesicht die am meisten nachgefragte kosmetische Operation.
Durch eine Brustvergrößerung in Hamburg können Größe und Form den eigenen Wünschen angepasst werden. Hochwertige Implantate oder körpereigenes Fettgewebe (s. Brustvergrößerung mit Eigenfett) ermöglichen in Kombination mit modernen Operationstechniken sichere Ergebnisse.
Moderne hochwertige Brustimplantate sind mit formstabilem und auslaufsicherem Silikongel gefüllt. Größe und Form werden nach den individuellen Wünschen und Voraussetzungen der Patientin ausgewählt.
Es stehen runde und tropfenförmige (mit runder oder querovaler Basis) Implantate zur Verfügung, die von der Unterbrustfalte, dem Warzenhof oder der Achselhöhle aus über oder unter dem Brustmuskel eingebracht werden können. Operationsnarben sind später kaum sichtbar.
Bei der Planung wird die Höhe und Breite der Brustbasis ermittelt, da diese durch das ausgewählte Implantat abgedeckt werden sollte. Das Volumen ergibt sich durch die Projektion – also die dritte Dimension.
Das Ausmaß einer Brustasymmetrie (Anisomastie) wird durch die Brustvolumetrie nach dem Archimedes-Prinzip ermittelt und kann durch das Einsetzen von entsprechend unterschiedlich großen Implantaten ausgeglichen werden.
WAHL DER IMPLANTATGRÖSSE
Die Wahl für das jeweilige Implantat-Volumen geschieht in Abstimmung mit meinen Patientinnen. Diesen lege ich dafür Epithesen (Probeimplantate) in einen Spezial-BH ein, um bereits vor der Operation ein Gefühl des neuen Körperbildes im bekleideten Zustand zu vermitteln.
Wir verwenden nur höchstwertige Qualitätsimplantate von namhaften europäischen Herstellern. Selbst hochpreisige US-amerikanische Marken lassen hingegen zumeist die Implantate in Schwellenländern produzieren. Gegen Materialschäden besteht bei den von uns eingesetzten Implantaten eine lebenslange Garantie durch die Produzenten.
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Centrum für innovative Medizin
Haus C, 1. Stock
Falkenried 88, 20251 Hamburg
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ÖFFNUNGSZEITEN:
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KURZE INFORMATION ZUR BRUSTVERGRÖSSERUNG
OP-Dauer | 30-45 Minuten |
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Anästhesie | Vollnarkose |
Klinikaufenthalt | ambulant oder 1-2 Nächte |
Rekonvaleszenz | 10-14 Tage |
Sonstiges | Kompressions-BH für 6 Wochen |
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Die meisten Hersteller von Brustimplantaten geben an, dass ihre Produkte eine lebenslange Haltbarkeit haben. Ausgeprägte Kapselfibrosen können jedoch zu Verformungen und Verhärtungen führen, wodurch Implantatwechsel nötig werden.
Ob das Implantat vor oder hinter den Brustmuskel gesetzt wird, hängt ganz wesentlich von der körperlichen Konstitution der Patientin ab und welche Implantatform ausgewählt wurde. Entscheidend ist der Weichgewebsmantel der Brust. Besonders schlanke Frauen profitieren von dem Einsetzen des Implantats unter den Brustmuskel, weil dadurch eine größere Weichteilabdeckung erreicht wird.
Die Stillfähigkeit kann durch die Wahl der Schnittführung beeinträchtig werden. Wenn das Implantat über die Unterbrustfalte oder über die Achsel eingeführt wird, ist die Stillfähigkeit noch gegeben. Bei einer Schnittführung über die Brustwarzen ist hingegen eine Störung möglich.
Eine Kapselfibrose ist eine mögliche Komplikation nach einer Brustimplantatoperation, bei der sich um das Implantat herum eine feste, faserige Kapsel bildet. Diese Kapselbildung ist eine normale Reaktion des Körpers auf das Implantat als Fremdkörper, aber in einigen Fällen kann die Kapsel verhärten und sich zusammenziehen, was als Kapselfibrose bezeichnet wird. Dies kann zu Schmerzen, Verformungen der Brust und einem unangenehmen Gefühl führen. Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt, aber Faktoren wie Infektionen, Blutergüsse und die Beschaffenheit des Implantats können das Risiko erhöhen. Behandlungsoptionen reichen von medikamentöser Therapie bis hin zur chirurgischen Entfernung der verhärteten Kapsel.