Hyperhidrose Behandlung bei übermäßigem Schwitzen mit Botox®

Therapie gegen starkes Schwitzen – für Frauen und Männer

Wie wirkt Botox® gegen starkes Schwitzen?

Botox® wird in geringen Dosen gleichmäßig über die betroffene Fläche in die Unterhaut gespritzt. Der Wirkmechanismus besteht in der Hemmung des Botenstoffes Acetylcholin. Dieser Botenstoff vermittelt das Signal der Schweißproduktion vom Nerven zur Schweißdrüse. Wegen der beruhigenden Wirkung von Botox® wird die Übermittlung des Impulses an die Nervenzellen, die zum Schwitzen führen verhindert.

Wie läuft die Botox®-Behandlung Bei Hyperhidrose ab?

Vor der Behandlung werden die Achselhöhlen desinfiziert und die möglichen Injektionspunkte markiert. An jeder Achsel sind ca. 40-50 Injektionspunkte nötig, je nach Größe der Achselhöhle. Pro Punkt wird dann eine definierte Menge des Wirkstoffs Botox® oberflächlich eingespritzt.

Worauf muss ich nach der Botox®-Behandlung achten?

Nach einer Botox-Behandlung sollte man am Behandlungstag und idealerweise auch am Tag danach auf Sport verzichten. Duschen darf man bereits nach wenigen Stunden. Die Botox-Wirkung setzt nach ca. 2 Tagen ein, die volle Wirkung ist nach zwei Wochen vorhanden.

Mit was für einem Ergebnis, kann ich nach der Behandlung rechnen?

Studien haben gezeigt, dass sich bei bis zu 70 % der Patienten das Schwitzen um mindestens die Hälfte reduzieren lässt. Erfahrungsgemäß ist die Wirkung für die Patienten stärker wahrnehmbar. Die Behandlung kann bei Bedarf zur Optimierung der Wirkung zeitnah wiederholt werden.

Wie lange hält Botox® gegen Schwitzen?

Der Körper baut Botulinumtoxin A langsam innerhalb von 3 Monaten wieder ab. Erfahrungsgemäß kann die Wirkdauer gegen die unerwünschte Schweißproduktion jedoch häufig deutlich länger – sogar bis zu 18 Monaten – anhalten.

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    KURZINFOMATION ZUR SCHWEISSDRÜSENBEHANDLUNG MIT BOTOLINUMTOXIN

    Behandlungsdauerca. 30 min
    AnästhesieBetäubungssalbe
    Gesellschaftsfähigsofort

    Das Botolinumtoxin Typ A, auch unter dem Markennamen Botox® bekannt, blockiert die Signalübertragung von den Nervenenden auf die Schweißdrüsen und verhindert so eine Schweißbildung.

    Nein, die Behandlung erfolgt in der Regel sehr kurz und schmerzarm. Eine Betäubungssalbe wird vor der Behandlung auf die Injektionsstellen aufgetragen.

    Botox® gegen starkes Schwitzen kann nicht nur im Achselbereich, sondern auch an Gesicht, Händen und Füßen angewendet werden

    Alternativ zur Behandlung mit Botulinumtoxin A kann man die Hyperhidrosis axillae mit einer Schweißdrüsenkürettage behandeln. Diese Behandlung ist vergleichbar mit einer Liposuction.

    Bei Schwangeren und Patientinnen, die stillen, sollte eine Botulinumtoxin-Behandlung nicht durchgeführt werden.

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